Tue Gutes und rede darüber: Hamba. Bamba. Funda – 1. Funding-Workshop 15.10.2019

Seit 2017 arbeiten DIE GEWÄSSER-EXPERTEN! im Rahmen des BMBF-Projektes iWaGGS in Südafrika. Am Rande eines Forschungsaufenthaltes haben wir Monja Boonzaier kennengelernt. Sie erzählte und zeigte uns ihre Arbeit in Kliptown und begeisterte uns sofort von ihrer Projektidee, das Projekt heißt Hamba. Bamba. Funda.

Hamba. Bamba. Funda ist ein Pilotprojekt mit dem Ziel, in Kliptown einem der ärmsten Stadtteile von Soweto, Johannesburg junge Mütter im frühkindlichen Umgang mit ihren 0-3 jährigen Kindern zu unterstützen und Pflegekräfte in den motorischen, neurologischen und psychologischen Themen der Kindesentwicklung auszubilden. Das Projekt hat Modellcharakter und soll später auch in anderen Regionen Südafrikas Anwendung finden. Im Projekt wird nach der Child‘Space/Feldenkrais Methode gearbeitet.

Zwischenzeitig hat Monja Boonzaier ihre non-profit Organisation „Move. Touch. Learn“ eingetragen. Sie besucht Deutschland Mitte Oktober, das haben wir zum Anlass genommen den 1. Funding-Workshop zu organisieren:

Wir - DIE GEWÄSSER-EXPERTEN! und Monja Boonzaier - möchte Sie heute herzlich einladen:

1. Funding-Workshop des Projektes Hamba. Bamba. Funda

am Dienstag, 15. Oktober 2019, 16-21 Uhr

im Fischereimuseum Troisdorf-Bergheim

Wir laden Sie herzlich ein Monja Boonzaier persönlich kennenzulernen, ihre Arbeit zu erleben und gemeinsam über Funding-Ideen zu diskutieren.

Unsere Unterstützung des Projektes Hamba. Bamba. Funda erfolgt aus purer Begeisterung für die Idee. Das Projekt bietet die einmalige Chance, dass Hilfe zu 100 % in den Townships Johannesburgs ankommt – ohne Umwege, Verwaltung und Korruption.

Alle Details finden Sie hier (English Version) in der Einladungs-PDF. Leiten Sie die Einladung auch gerne an Interessierte weiter!

Wir bitten um Anmeldung zu der Veranstaltung für eine bessere Planbarkeit: anmeldung@gewaesser-experten.de

Der Vorort Kliptown ist einer der ältesten und auch am wenigsten entwickelten Stadtteile im Süden von Soweto, Joannesburg. Die Bewohner von Kliptown verfügen weder über Strom, Wasser noch sanitäre Einrichtungen. Kliptown erlangte Berühmtheit, weil sich viele der wichtigen südafrikanischen Anti-Apartheid-Führer wie Mama Sisulu und Nelson Mandela dort längere Zeit aufgehalten haben.

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